Verbindung zum Preppy Style


Wenn man an den „Preppy Style“ denkt, kommen einem Highschool-Schüler in amerikanischen Fernsehserien in den Sinn, die Loafer, karierte oder Tweed-Blazer, Hemden und Polos mit Logo tragen. Der Preppy-Stil entstand in den frühen 1900er Jahren und wurde in den 40er und 50er Jahren von den Studenten der Ivy League revolutioniert, wodurch der Ivy-League-Stil entstand. Diese beiden Stile sind sich so ähnlich, dass es fast unmöglich ist, den Unterschied zwischen ihnen zu erkennen. Man hat sogar damit begonnen, die Begriffe „Preppy Style“ und „Ivy League Style“ synonym zu verwenden.

Ivy-League-Universitäten sind angesehene amerikanische Colleges wie Princeton, Brown, Harvard, Dartmouth, Yale, Columbia, Cornell und Pennsylvania. An diesen Universitäten entstand der Ivy League Style oder Preppy Style. Ivy-League-Studenten in legerer Kleidung auf dem Campus. Es war sogar in Mode, dies zu tun! Abgesehen von der gelegentlichen Hemd- und Krawattenpflicht wählen die Ivy-League-Studenten ihre Kleidung in der Regel nach ihrem Komfort. Die Universitätsleitung war davon überhaupt nicht begeistert, denn sie wollte, dass sich ihre Studenten elegant kleiden. Die Ivy-League-Bewohner hatten es jedoch nicht nötig, sich schick zu machen, wenn sie nicht schäbig aussahen. Schließlich war die Universität ihr zweites Zuhause geworden. Ihre Verehrung für ihre Hochschule zeigte sich darin, dass sie fast jeden Tag mit Stolz das Wappen, den Namen und die Farben ihrer Universität trugen.

Und was hat Baracuta mit all dem zu tun? Als Baracuta seine US-Niederlassung im Empire State Building einrichtete, war dies der Beginn eines durchschlagenden Erfolgs, der noch folgen sollte. Berühmte Persönlichkeiten begannen, die kultige G9 Harrington Jacke von Baracuta auf der Leinwand, auf den Titelseiten berühmter Zeitschriften und im Alltag zu tragen. Die Studenten der Ivy League an der Ostküste Amerikas begannen, Poster dieser Berühmtheiten zu sammeln und aufzuhängen, die den „Preppy Look“ trugen - ein Look, der bald in den gesamten USA angesagt war. Auf diesen Plakaten wurden vor allem die G9- und G4-Jacken von Baracuta im Preppy-Style gezeigt. In der Tat waren sie die Vorreiter des Preppy-Stils. Die Ivy Leaguers begannen, diese Stücke zu jagen, damit auch sie den neuen Ivy-Look bekommen konnten.

Viele prominente Persönlichkeiten der Gesellschaft begannen, sich den Preppy-Style zu eigen zu machen, auch wenn sie damals nicht an diesen Universitäten studiert hatten. Die Mode der Ivy League war offiziell auch außerhalb des Campuslebens „angesagt“. Zu diesen bekannten Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens gehören Präsident John F. Kennedy, Gwyneth Paltrow, Zac Efron, Ryan Reynolds, Eddie Redmayne und Reece Witherspoon. Ein weiteres perfektes Beispiel für den Preppy-Stil ist die Fernsehserie „Gossip Girl“, in der die gesamte Besetzung den Preppy-Stil perfekt verkörpert. Andere Filme, in denen man sich von der Ivy League inspirieren lassen kann, sind: „Legally Blonde“, „Good Will Hunting“ und „Dear White People“.

Kommen wir zu den „Dos“ und „Don'ts“ des Ivy League- oder Preppy-Stils:
Do's:

• Wählen Sie einfache Stücke.
• Behalten Sie einige Hemden und Poloshirts in Ihrem Kleiderschrank.
• Besorgen Sie sich einen Pullover oder ein T-Shirt, auf dem das Logo Ihrer Universität oder das Jahr Ihres Abschlusses prangt.
• Tragen Sie Slipper ohne Socken.
• Holen Sie sich eine G9 Harrington Jacket, die Sie über einem Hemd oder Poloshirt tragen können.
• Holen Sie sich eine Chinohose oder karierte Shorts.

Don’ts
• Tragen Sie keine offensichtliche Markenkleidung.
• Tragen Sie keine zerrissene Kleidung.
• Seien Sie nicht zu aufgedonnert. Der Stil der Ivy League ist entspannt und nicht überzogen.
• Vermeiden Sie Rockerkleidung, zerrissene Kleidung oder Band-T-Shirts.


Heute stellt Baracuta Kleidungsstücke her, die den Stil der Ivy League perfekt verkörpern - von Hosen über Shorts und Hemden bis hin zu Polos und vor allem den G9- und G4-Jacken. Wir haben uns von den Ivy Leagern inspirieren lassen und darauf geachtet, den authentischen Preppy-Look beizubehalten - von der Farbe über das Material bis hin zur Art der Kleidung (z. B. Uniformen).